Der Ursprung eines ungewöhnlichen Namens
Die erste Eintragung in die Handwerksrolle als selbständiger Handwerksmeister erfolgte am 6. Juni 1792 durch Anton Hubl, als Walzenkunstmühle in Petschau, im heutigen Tschechien.
Weiter lesenDa der Name Hubl in Petschau und im umgebenden Egerland nicht geläufig
war, wurde Franz Hubl immer mit dem Namen seines Gründungskollegen
Seidl angesprochen. Dies stieß ihm sauer auf, und die Situation verschlimmerte sich noch, als er in die Wetterau zog. Der Name seines Kollegen „Lauterbacher“ war aufgrund eines Städtenamens im Landkreis allgegenwärtig, und Franz Hubl wurde immer wieder mit diesem Namen konfrontiert
Als klar wurde, dass sein Sohn Oskar Hubl in das Familienunternehmen einsteigen würde, tauchte die Frage nach dem Firmennamen erneut auf. Franz wünschte sich „Hubl und Hubl“. Auf die Frage von Oskar, warum nicht „Hubl und Sohn“, erklärte Franz: „Wenn es „Hubl und Sohn“ heißt, steht „Sohn“ immer an zweiter Stelle. Jetzt, da ich noch aktiv im Geschäft tätig bin, wäre es richtig, meinen Namen an erster Stelle im Firmennamen zu haben. Doch die Zeiten werden sich ändern, und dann sollte der Firmenname „Sohn und Hubl“ lauten.“
Aus dieser Logik heraus wurde der Name „Hubl & Hubl e.K.“ im Handelsregister eingetragen. 32 Jahre lang operierte das Unternehmen unter dieser Bezeichnung als Einzelunternehmen.
Im Juli 2022 erfolgte jedoch eine bedeutende Veränderung, als das Unternehmen seine Rechtsform in eine GmbH änderte. Dies markierte einen Meilenstein in der Geschichte von Hubl und Hubl, und die lange Tradition des Handwerks setzte sich in einer moderneren Form fort.
Till Hubl
Prokurist / B. Eng.
Armin Hubl
Schreinermeister / Betriebswirt des
Handwerks
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